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Kreuzkümmel: Überraschend volatile Preise

12. Februar 2020 um 08:38 , Der AUDITOR
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KERMAN/NEU-DELHI. Der Kreuzkümmelmarkt im Iran war in den letzten Monaten sehr volatil. Während sich der vor allem in den iranischen Provinzen Kerman und Sabzevar produzierte Schwarzkümmel durch seine hohe Qualität auszeichnet, bietet Indien wettbewerbsfähigere Preise. Beide Märkte sind nun jedoch mit dem Coronavirus konfrontiert.

Trendwende im Iran

Die Preise für schwarzen Kreuzkümmel sind im Iran in der Regel sehr hoch. Das begrenzte Angebot und die hohe Inlandsnachfrage haben die Exportpreise im vergangenen Jahr erheblich ansteigen lassen. In den letzten Monaten war der Markt jedoch sehr volatil. Die Wechselkursschwankungen führten nicht nur zu erheblichen Preisänderungen auf dem Exportmarkt, sondern auch zu großen Preisschwankungen auf den Einzel- und Großhandelsmärkten in Kerman und Sabzevar.

Seit November sind die Kreuzkümmelpreise stark

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