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Getreide: Vorgeschmack auf neue Erntepreise

20. Mai 2025 um 13:02 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. In Russland und Ukraine haben Regenfälle die Ernteaussichten verbessert. Das Wasserdefizit in Nordeuropa spiegelt sich nicht in Weizennotierungen wider. Saudi-Arabien kauft Weizen. Hitze in Chinas Weizengebiet Henan. Mais gerät unter Druck.

Weizen: Ukraine liefert Vorgeschmack auf neue Erntepreise
In der Ukraine und Russischen Föderation haben Regenfälle die Ernteaussichten für Winterweizen verbessert, was den Druck auf die Preise zur neuen Ernte erhöht. Die Ukraine exportierte in der Saison 14,5 Mio.mt Weizen, was 16,3% weniger ist als im Vorjahr von 16,86 Mio.mt. Ukrainische Exportpreise für Mahl- und Futterweizen zur neuen Ernte liegen mit 215-219 USD/mt bzw. 205-207 USD/mt um 10 US-Dollar unter vorjähriger. Russlands Weizenexporte dürften

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