Getreide: Vieles geht nur noch über den Preis

5. März 2024 um 12:06 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Der westeuropäische Kassamarkt verzeichnet gegenüber der Vorwoche starke Preisverluste. Hohe Weizenvorräte im Schwarzmeerraum und in der EU drücken den Markt. Exporte laufen zäh, fehlt die Nachfrage. Billiger ukrainischer Mais stimuliert Chinas Maisnachfrage.

Weizen: Hohe Weizenvorräte belasten Kursentwicklung
Der westeuropäische Kassamarkt verzeichnet zur Vorwoche Preisrücknahmen von bis zu 8 EUR/mt. Brotroggen verlor gut 4 EUR/mt. Der Grund sind hohe Weizenbestände in Europa und der Schwarzmeerregion, was zu hohem Exportdruck führt, aber die Käufer vielerorts fehlen. Die ukrainischen Getreideexporte sind im März nur schleppend angelaufen. Seit Monatsbeginn haben lediglich 270.000 mt Getreide das Land verlassen, nach 641.000 mt im Vorjahreszeitraum. Im Februar verschifft

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