Preis: 11,00 €
Mitgliederpreis: 0,00 €

Getreide: Ukraine gerät exportseitig in Bredouille

5. Dezember 2023 um 12:54 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Der Weizenmarkt dreht sich zu etwas festerer Tendenz, nachdem die Kurse in der Vorwoche fielen. Frühjahrestermine sind spürbar gestiegen. Höhere Frachtkosten belasten den Markt. USA exportieren und verarbeiten mehr Mais.

Weizen: Frühjahrestermine spürbar gestiegen
Für Kursauftrieb sorgte am Montag Chinas Importkauf von 440.000 mt SRW-Weizen aus den USA. Frankreichs Handel erwartet, dass Ägyptens GASC mit neuem Weizentender an den EU-Markt zurückkehrt. Dabei hieß es, dass die Karten für den Welthandel nach drastischem Anstieg der Frachtkosten neu gemischt würden. Auch die Aussicht auf eine schwächere Weizenernte Australiens sorgte für festere Impulse bei Frühjahrterminen. ABARES erhöhte zwar die Weizenprognose

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
17.04.2025
CHICAGO/PARIS. Weizen dreht vor Ostern erneut ins Minus. Frankreich beklagt extrem schwache Nachfrage. Moskau präsentiert erste Schätzungen. Türkische Importquote für Mais erst zur Hälfte ausgeschöpft. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
16.04.2025
LIMA/SUCRE. Ende April soll die Ernte in Peru und Bolivien in Schwung kommen, und die Aussichten sind durchaus positiv. Die Nachfrage in der EU steigt zudem merklich, und die beiden südamerikanischen Länder sind auch hier die wichtigsten Lieferanten.
Getreide
15.04.2025
CHICAGO/PARIS. Tallage erwartet höhere EU-Weizenernte. Die Saatenstände kurz vor Ostern. Frankreich hofft auf Nachfragebelebung Algeriens. Die Lage nach den Zoll-Aussetzungen. Preisaktualisierung!
Getreide
03.04.2025
CHICAGO/PARIS. Die Trump-Regierung führt 10% Basiszoll auf internationale Importe ein, für viele Länder gelten erheblich höhere Abgaben von bis zu 50%. Der Handel erwartet, dass viele Länder mit empfindlichen Gegenmaßnahmen reagieren werden. Insofern bleibt der Markt hoch volatil.