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Getreide: Spagat zwischen hohen Zöllen und Rüstungsausgaben

6. März 2025 um 11:58 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Der Preisdruck für Weizen und Mais hat zur Rückkehr der Käufer geführt, was Kurse stabilisiert. Die Zollentscheidungen der Trump-Regierung ziehen Nachverhandlungen nach sich, wozu die USA bereit sind. In der EU sollen zusätzliche Rüstungsausgaben die Wirtschaft kräftig ankurbeln.

Weizen: Nachverhandlungen mit der Trump-Regierung sollen Zölle entschärfen
Die Weizenmärkte erholen sich international leicht, nachdem die Verhängung von Importzöllen der USA entsprechende Gegenmaßnahmen in Kanada, Mexiko und China ausgelöst hat. Zuvor führte dies zu einer Verkaufswelle, da der Handel Absatzprobleme befürchtete und möglichst viele Verkäufe realisieren wollte. Danach erholten sich die Weizenkurse, weil man hofft, über Nachverhandlungen mit der Trump-Regierung die Zollentschei

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