Getreide

Getreide: Sinkende Versorgungsrisiken setzen Kurse unter Druck

17. März 2022 um 12:55 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Die Ukraine liefert trotz Russlands Kriegshandlungen wieder Weizen und Mais Richtung Polen und Rumänien. Limitierender Faktor ist Treibstoff. Russland fährt die Ausfuhr über Schwarzmeerhäfen wieder hoch, kontrollieren russische Kriegsschiffe wichtige Fahrtrouten. Mit EU-Import- und Exportdaten.

Weizen: Schwarzmeer fährt Exporte langsam wieder hoch
Die Weizenkurse brechen international ein, da die Waffenstillstandsgespräche zwischen Ukraine und Russland Ängste über einen Rückgang der weltweiten Weizenversorgung zerstreuen, zudem Regenvorhersagen für den US-Midwest Befürchtungen über Trockenschäden bei Winterweizen abmildern. Weil Russland den Weizenexport wieder hochfährt, wichtige Kunden wie Ägypten nicht verlieren will, Moskau zudem dringend harte Devisen braucht, relativiert sich die Verknappung vom Sc

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
07.12.2023
CHICAGO/PARIS. China kauft über 1 Mio. mt Weizen in China. GASC verschiebt Importkäufe angesichts hohen Angebots im Schwarzmeerraum. Regen bringt Abkühlung für Brasiliens Maismarkt. Alternative Schwarzmeerroute unter russischem Beschuss. Mit EU-Import- und Exportdaten. Preisaktualierung!
Getreide
05.12.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Der Weizenmarkt dreht sich zu etwas festerer Tendenz, nachdem die Kurse in der Vorwoche fielen. Frühjahrestermine sind spürbar gestiegen. Höhere Frachtkosten belasten den Markt. USA exportieren und verarbeiten mehr Mais.
Getreide
30.11.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Australiens Regenwetter schürt Qualitätsbefürchtungen. Moskau bringt Exportverbote ins Spiel. Marokko erhöht Importsubventionen. Brasiliens Wettermarkt bleibt unberechenbar. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
28.11.2023
CHICAGO/PARIS. Preise unter starkem Druck. Sturm legt Hafenlogistik am Schwarzen Meer lahm. Exporte brechen weltweit ein, Handel spricht von Storno-Welle. Frankreichs Weizenaussaat im Rückstand. Brasilien plant gigantische Agrarproduktion.