Getreide

Getreide: Russland will Getreideabkommen nur um 60 Tage verlängern

14. März 2023 um 13:47 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Getreideabkommen wird verkürzt fortgesetzt. US-Maisexport kommt langsam in Gang. Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SCB) schwappt auf Rohstoffmärkte über. Verringerte Nachfrage der Mischfutterindustrie. Prämien für Mahlweizen.

 

Weizen: Getreideabkommen wird verkürzt fortgesetzt
Die Weizenpreise hatten bis Montag weiter nachgegeben, bis die zögerliche Haltung Russlands mit Blick auf die Verlängerung des Getreideabkommens wieder für Kurauftrieb gesorgt hatte. Gestern hat Moskau allerdings einer verkürzten Verlängerung zugestimmt, entgegen der von UN und Türkei unterzeichneten Dokumente nur um 60 Tage, anstatt 120 Tagen. Die Märkte reagierten am Montag zudem auf die Schwäche des US-Dollar, die durch den Zusammenbruch d

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
05.09.2024
CHICAGO/PARIS. Die schwierige Lage bei Weizenqualitäten erschwert Käufe. Nach tagelanger Gewinnserie steigt die Gefahr einer Korrektur am Markt. Verschlechterte Wuchsbedingungen in den USA stützen Maispreise. Südamerikas Maisanbau geht zurück. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
03.09.2024
CHICAGO/PARIS. Der Weizenmarkt legt aufgrund unterschiedlicher Strömungen einen Schlingerkurs hin. Dabei treffen höhere Ernteerwartungen aus Australien auf geringere in Europa und dem Schwarzmeerraum. Qualitätsprobleme erhöhen die Spannung am westeuropäischen Kassamarkt.
Getreide
29.08.2024
CHICAGO/PARIS. Westeuropas Weizenmarkt reagiert empfindlich auf schlechte Weizenqualitäten Frankreichs mit deutlichen Zuschlägen am Kassamarkt. In Deutschland sind die Ergebnisse vorerst besser. US-Handel fürchtet Chinas Revanche für Strafzölle. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
27.08.2024
CHICAGO/PARIS. Am Getreidemarkt zeichnet sich schon fast ein beispielsloser Preiseinbruch ab. Die Gründe liegen in mangelnder Nachfrage im August trotz geringerer Ernten in der EU-27 und am Schwarzmeer. Ein gestiegener Eurokurs verschlechtert die Wettbewerbsfähig von EU-Getreide.