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Getreide: Preise legen jetzt zu

12. Dezember 2024 um 13:01 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. An den Märkten macht sich Unsicherheit breit. Russlands Weizenexporte gehen zurück, hat Moskau die Exportzölle verdoppelt. Für mehr Angebot sorgt die südliche Hemisphäre. Mit EU-Import- und Exportdaten. Preisaktualisierung!

Weizen: Russlands Weizenexportvolumen möglicherweise überschätzt
CHICAGO/PARIS. Die Weizenmärkte werden derzeit von drei Faktoren beeinflusst. Dem Ergebnis des neuen WASDE-Reports, Russlands Exportentwicklung und den Ernten auf der Südhalbkugel. Im WASDE-Report wurde die globale Weizenproduktion um 1,78 auf 792,95 Mio.mt reduziert. Da der Verbrauch noch stärker sinkt, steigen die erwarteten Endbestände zum Vormonat um 0,3 auf 257,9 Mio.mt an. Einzig die EU-Weizenernte wird um 1,3 Mio.mt kleiner bei 121,3 Mio.mt geseh

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