Getreide: Moskau senkt Exportprognose deutlich

7. Oktober 2021 um 12:55 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag mit Einschätzungen des Handels. China teilt mit, dass es die im Phase-1-Abkommen vereinbarten Mais- und Sojaimporte aus den USA nicht braucht. Moskau fährt seine Prognose zu Getreideexporten herunter. Weizen bricht daher nach oben aus.

Weizen: Russland treibt die Kurse
Frankreich erhöhte die Preise für Mahl- und Futterweizen um 5 EUR/mt. Für Kursauftrieb sorgte zunächst Ägyptens Kauf von 180.000 mt russischen und 60.000 mt rumänischen Weizen zur Lieferung vom 11.-20 November, der zu 350 bzw. 352 USD/mt cif angeboten wurde, gut 7 USD/mt über letztem Kontrakt. Die Fob-Preise lagen 319,97 bzw. 320,69 EUR/mt. Weitere Kursunterstützung kam aus Russland. Moskau senkte seine Prognose über Getreideexporte von 51 auf 45-48 Mio.mt. Auch wird die Weizenaussaat in der

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