Getreide: Launen der Natur treiben Kassamärkte

21. Mai 2024 um 13:10 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Wetterunbilden haben die Märkte in den USA, Westeuropa und im Schwarzmeerraum voll im Griff. Dauerregen und Überschwemmungen in Westeuropa, Regenmangel und Fröste im Schwarzmeerraum treiben erneut die Kurse. Die neue Ernte wird deutlich teurer.

Weizen: Westeuropäische Erntepreise um 30 EUR/mt teurer
Steigende Exportpreise in Russland und Probleme bei der Neuaussaat auf frostgeschädigten Flächen sorgen für feste Kursnotierungen in Chicago und Paris. Moskau hatte erklärt, der späte Frost habe etwa 1% der Ernte vernichtet. Zuletzt hatte Regenmangel in Russland und der Ukraine die Märkte beunruhigt. Der Exportverband der Russischen Föderation schätzt die Weizenernte auf nur noch 86,8 Mio.mt und die Exporte auf 46,9 Mio.mt, währen

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