Preis: 11,00 €
Mitgliederpreis: 0,00 €

Getreide: Lage im Nahen Osten bleibt äußerst gespannt

16. April 2024 um 12:33 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Russlands Behörden behindern Weizenexport. Ukrainische Weizenendbestände gehen stark zurück. Wetterumschwung sorgt für Preisdruck. Bessere Aussichten für Brasiliens und schlechtere für Argentiniens Maisernte. Israel kündigt Maßnahmen an.

Weizen: Russlands Behörden behindern Export
Vergleichsweise ruhig startete die Handelswoche für Weizen, nachdem massive iranische Angriffe auf Israel am Wochenende wenig Schaden angerichtet haben, aber der Handel abwartet, wie es weiter geht. Die Frage bleibt, ob Israel einen Vergeltungsschlag starten wird und damit die Situation im Nahen Osten eskaliert oder nicht. EU-Weizen profitiert vom niedrigen Eurokurs, während US-Weizen durch gestiegenen US-Dollar an Wettbewerbsfähigkeit verliert. In Russland kommt es zu Pr

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
11.11.2025
CHICAGO/PARIS. Ägyptens und Algeriens Weizentender laufen wohl an Frankreich vorbei. US-Shutdown könnte bald enden. Russlands Weizenexport gedämpft. China signalisiert wenig Kaufbedarf für Mais. Brasiliens Exporttempo bei Mais legt zu. Sorge um Vogelgrippe wächst.
Getreide
06.11.2025
CHICAGO/PARIS. Frankreich meldet hohe Weizenexporte nach. Handel spekuliert über Weizenkäufe Chinas. Russland plant Exportquote für 2026. Ukrainischer Maisexport wieder angesprungen. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
04.11.2025
CHICAGO/PARIS. In den USA stützen Gerüchte über anstehende Käufe Chinas den Markt. Frankreich absolviert umfangreiches Verladeprogramm Richtung Nahost und Nordafrika. Russlands Weizenexport steigt. EU-Mais konkurriert mit preiswertem Futterweizen.
Getreide
30.10.2025
CHICAGO/PARIS. Eine Belebung der Nachfrage Chinas hat sich nicht erfüllt, wovon Frankreichs Weizen profitieren könnte. Argentiniens Ernte erhöht dagegen den Druck. In den USA verbessert ein Deal mit Südostasien die Ethanol-Nachfrage.