Getreide: Exporteure rudern stark zurück

14. Dezember 2023 um 12:15 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Aufkeimende Exportnachfrage flacht wieder ab. Argentinien senkt heftig Peso, um angeschlagene Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Ukraine steigert Exportverkäufe über Odessa. Brasiliens Wetterprognosen kündigen Regen an. Mit EU-Import- und Exportdaten.

Weizen: Aufkeimende Exportnachfrage flacht ab
Die aufkeimende Exportnachfrage aus Algerien und Tunesien verlor an Dynamik, nachdem China und Ägypten letzte Woche große Käufer von Weizen waren. Tunesien kaufte zuletzt 100.000 mt Weichweizen, 75.000 mt Hartweizen und 50.000 mt Futtergerste. Analysten gehen davon aus, dass China bald wieder französischen Weizen kaufen wird. Der Markt hatte zwischenzeitlich von gestiegen Weizenpreisen Russlands profitiert. Laut SovEcon haben sich die Weizenexporte diese Woche mit 3,4 Mio.mt fast verdr

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
06.02.2025
CHICAGO/PARIS. Die Märkte schwächeln wegen rückläufiger Nachfrage. Zollauseinandersetzungen der Trump-Regierung mit China bleiben im Blick. Argentinien erhält endlich ersehnten Regen. Der Blick auf die kommenden Ernten zeigt inverses Bild zum Vorjahr. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
04.02.2025
CHICAGO/PARIS. Die Agrarbörsen stehen ganz im Zeichen des Zollkonflikts der Trump-Regierung mit Ländern wie Kanada, Mexiko und China und der EU-27. Noch in letzter Minute können sich die Regierungen Kanadas und Mexikos mit den USA einigen. Mit Exportzahlen vom Schwarzmeer.
Getreide
30.01.2025
CHICAGO/PARIS. Der Markt wird durch Wettermärkte in den USA, Südamerika und Schwarzmeerregion sowie Zollentscheidungen der Trump-Regierung hochgestachelt. Brüssel plant neuen Handelsrahmen mit Ukraine. Mit EU-Import- und Exportdaten.
Getreide
28.01.2025
CHICAGO/PARIS. Argentinien gibt Zollsenkung bekannt. Drohender Handelstreit zwischen USA, Kanada und Mexiko. Russlands Weizenexporte fallen stark zurück. Regenfälle in Argentinien haben Hitze gemildert und Maisernte verbessert. Türkei könnte Importquote für Mais verschieben.