Getreide

Getreide: Das erwartet der ukrainische Handel

2. Februar 2023 um 12:54, Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Die ukrainische Exportlage und Zinsanhebungen in den USA zogen die Preise hin und her. Auch die EZB dürfte heute bei der Zinsschraube nachjustieren. Brüssel veröffentlichte neue Import- und Exportzahlen.

Weizen: Ukrainische Lage bleibt unsicher
In Frankreich zeigt sich Weizen erneut schwächer, was mit dem höheren Eurokurs aufgrund der Zinsentscheidung in den USA zusammenhing. Die US-Notenbank FED hob ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5-4,75% an, was den US-Dollar unter Druck versetzte. Nun dürfte die EZB nachziehen, wodurch sich die Nachteile für den Export wieder aufheben werden. Die hohen Weizenernten Russlands und Australiens haben den Markt in den letzten Wochen permanent für Druck gesorgt. Aber di

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
23.03.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Am Getreidemarkt bricht der letzttägige Abwärtstrend ab. Dabei sorgt das hohe Angebot vom Schwarzmeerraum und gute Ernteaussichten weiterhin für Druck. Aber der Preisrückgang am westeuropäischen Kassamarkt kam zum Stillstand.
Getreide
22.03.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Der Getreidemarkt vollzieht gerade erhebliche Preiskorrekturen, die im Prinzip längst überfällig gewesen wären. Dabei decken sich große Importländer wie China mit Mais und Weizen stark ein. Neue Preisaktualisierung!
Getreide
21.03.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Die Getreidepreise brechen wegen drohender Finanzkrise, zuletzt durch Fall der Credit Suisse, sowie durch die Verlängerung des Exportabkommen für Schwarzmeergetreide, spürbar ein. Neue Preisaktualisierung!.
Getreide
16.03.2023
CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Mittag. Russlands Taktik, die Exportpreise über ukrainische Exportbehinderungen ständig von neuem anzuheizen, ist langweilig und findet kaum mehr Akzeptanz. Vielmehr könnten Chinas hohe Eindeckungen den Markt später unter Druck setzen.