Ölsaaten - Ölsaaten

Sonnenblumenkerne: Preiskorrekturen bleiben fruchtlos

7. Dezember 2022 um 15:31 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

SOFIA/KYIV. Die Nachfrage für geschälte Sonnenblumenkerne ist nach wie vor gering. Bulgarische Lieferanten versuchen mit Preisanpassungen das Interesse der Abnehmer zu steigern, bisher aber mit mäßigem Erfolg.

Weniger Sonnenblumenkerne verarbeitet

Die Nachfrage für geschälte Sonnenblumenkerne aus Osteuropa konnte sich noch immer nicht stabilisieren. Im vergleich zu anderen Jahren ist das Kaufinteresse deutlich geringer. Bulgarische Lieferanten sind unzufrieden mit den Anfragen und die günstigen Angebote für Bakery-Kerne liegen derzeit bei 950-1.050 EUR/mt FCA Bulgarien.

Nachdem die Preise für Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne, Leinsaat, etc. drastisch gestiegen waren, haben viele Hersteller ihren Saateneinsatz deutlich verringert und ste

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Ölsaaten
02.10.2024
NEU-DELHI/KHARTUM. Kleinere Anbauflächen sorgen bereits dafür, dass die bevorstehende Sesamernte geringer ausfallen dürfte. Nun fürchten Marktteilnehmer, dass Niederschläge wie schon im Herbst 2023 die Erträge reduzieren könnten.
Ölsaaten
02.10.2024
ASTANA. Die Experten der Kazakh Grain Union haben ihre Prognose für die kasachische Leinsaatproduktion 2024/2025 bekanntgegeben. Nach dem enttäuschenden Ergebnis des Vorjahres soll sich der Ertrag wieder merklich erholt haben. Die Exporte hatten sich im Jahresvergleich mehr als halbiert.
Ölsaaten
02.10.2024
SOFIA/DALIAN. Im chinesischen Sonnenblumenkernmarkt trifft die neue Ernte und die Nachfrage ist hoch. Derweil hat die EU-Kommission ihre Produktionsschätzungen ein weiteres Mal nach unten korrigiert.
Nüsse
01.10.2024
NEU-DELHI/BUENOS AIRES. In Indien könnte sich die Handelsdynamik über Nacht ändern. Das Risiko besteht darin, dass Spekulanten versuchen werden, die Preise in China in die Höhe zu treiben. Die US-Schälbetriebe müssen abschätzen, wie viel sie bewältigen können. Argentinische Lieferanten schauen nervös auf die US-Preise.