Ölsaaten - Ölsaaten

Sesam: Konkurrenz aus Südamerika

14. September 2023 um 12:02 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

NEU-DELHI. Günstige Sesampreise aus Brasilien bringen indische Exporteure ins Schwitzen. Derweil wird in den kommenden Tagen ein kleiner Tender aus Südkorea erwartet.

Indische Exporteure bieten brasilianische Ware an

Im indischen Sesammarkt stehen die Preise weiterhin unter Druck. Die Inlandsnachfrage ist überschaubar, während gleichzeitig neue Ernte aus Brasilien für Konkurrenzangebote sorgt. Mit Importpreisen von 1.500-1.650 USD/mt ist Sesam aus Brasilien im indischen Markt trotz der Preiskorrekturen der vergangenen Wochen eine ernstzunehmende Alternative für die Abnehmer. Marktteilnehmern zufolge können indische Händler mit Sesam aus Brasilien die ankommende Exportnachfrage decken und verdienen da

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Ölsaaten
28.09.2023
OTTAWA/ASTANA. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die kasachische Leinsaaternte in diesem Jahr nicht vor November im Markt verfügbar sein wird.
Ölsaaten
28.09.2023
NEU-DELHI/ABUJA. Geringere Produktionserwartungen und gute Inlandsnachfrage sorgen für festere Preise im indischen Sesammarkt. Die Verfügbarkeit neuer Ernten aus anderen Ursprüngen negiert dies zum Teil aber wieder.
Ölsaaten
27.09.2023
SOFIA/CHISINAU. Noch immer gibt es mit den betroffenen EU-Staaten keine für alle Beteiligten zufriedenstellende Einigung bezüglich der Agrar-Importe aus der Ukraine. Aber es wird daran gearbeitet. Derweil verlangen auch moldawische Erzeuger Maßnahmen von Seiten der Regierung.
Nüsse
25.09.2023
NEU-DELHI. In Indien, aber auch in nord- und südamerikanischen Anbauländern achten die Marktteilnehmer verstärkt auf eine gute Qualität ihrer Ware, um die Exporte nach Europa nicht zu gefährden. Auf dem indischen Markt kam es zu erneuten Preiserhöhungen.