Getreide - Getreideerzeugnisse / Mehle

Getreide: Kursbereinigungen erwünscht

18. Februar 2021 um 10:41 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Vormittag mit Einschätzungen des Handels. Der Weizenmarkt läuft streckenweise zäh, die Futtermittelindustrie-Nachfrage bricht ein. Die Ukraine überrascht mit neuen Anbauzahlen. Algeriens Tender enttäuscht. Winterkill vorerst ade!

Weizen: Handel läuft wegen Preisvorgaben zäh
Nach festerem Start zu Wochenbeginn zeigte der Weizenmarkt Schwächetendenzen. Die Kältewelle in den USA trieb Spekulationen über Frostschäden, besonders in Texas, die vermutlich zu hoch waren. Vielmehr wog am Markt, dass die Handelseinschätzung zur US-Weizenernte mit 45,3 Mio.Acres um eine Million das Vorjahr übertreffen dürfte. Mehr Klarheit liefert dazu in Kürze das Outlook-Forum des USDA. Über Winterfrostschäden in Europa wurde nichts bekannt. I

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
31.05.2023
DALIAN/KYIV. Trotz deutlich größerer Anbauflächen in der Ukraine und Russland gehen Experten aktuell davon aus, dass die Hirseproduktion nicht in gleichem Maße zulegen wird. In China sind die Aussichten derweil sehr unterschiedlich.
Getreide
31.05.2023
DALIAN/KYIV. Chinas Importe aus Europa sind im Frühjahr zurückgegangen. In der Ukraine ging die Aussaat gut voran, weshalb die Fläche gegenüber dem Vorjahr deutlich gewachsen ist.
Getreide
24.05.2023
LIMA/SUCRE. Ernteverzögerungen und Ertragsrückgänge in Peru hinterlassen ihre Spuren im Quinoamarkt. Die EU hat im Jahr 2022 rund 15% weniger Quinoa importiert.
Getreide
27.04.2023
SEEHEIM/HAMBURG. Mit der Aprilbörse lud DER AGRARHANDEL e.V. zum Branchentreffen in die Hansestadt.