Preis: 11,00 €
Mitgliederpreis: 0,00 €

Getreide: China verhängt Importverbot für australischen Weizen

4. November 2020 um 10:34 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHICAGO/PARIS. In den USA tobt der Wahlkampf, das Ergebnis könnte denkbar knapp werden. Die Rohstoffmärkte reagieren bisher gelassen auf die Wahlen. Bei uns treibt der Exportmarkt die Preise nach oben. Dabei könnten die Aussichten für Exporte und Importe sehr spannend werden.

 Weizen: Chinas Importverbot für australischen Weizen
Obwohl die Terminpreise für Weizen in Chicago und Paris zurückruderten, nur am Schwarzmeer leicht zulegten, ging es am französischen und deutschen Kassamarkt wieder aufwärts. Der Handel verwies auf mehrere Exportgeschäfte, die zu steigenden Preisen führten. Die tunesische Getreideagentur (ODC) hatte gestern 50.000 mt Weichweizen für 234,71 USD/mt Cost & Freight in Frankreich gekauft. Die türkische Agentur TMO gab eine Ausschreibung über 550.000 mt Lebensmit

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Getreide
29.10.2025
KYJIW/DALIAN. Ukrainische Bauern haben bislang rund 60% weniger Hirse geerntet als letztes Jahr um diese Zeit. Die Lieferungen in die EU sind ebenfalls um 24% zurückgegangen.
Getreide
29.10.2025
DALIAN/MOSKAU. Die Verfügbarkeit der neuen Ernte stabilisiert das Angebot im chinesischen Markt. Ukrainische Landwirte haben die Ernte derweil noch immer nicht abgeschlossen. Russlands Ernte soll auf 20-Jahrestief sinken.
Bio-Rohstoffe
15.10.2025
BUENOS AIRES/NEU-DELHI. Ernteschäden in Südamerika zwingen Abnehmer dazu sich nach alternativen Anbauländern umzusehen. Indien scheint hier die logische Wahl zu sein.
Getreide
08.10.2025
DALIAN/KYJIW. In China ist die neue Ernte seit kurzem im Markt verfügbar. Ukrainische Bauern haben die Ernte zu mehr als 70% abgeschlossen. Die EU-Staaten haben ihre Buchweizenimporte mehr als verdoppelt.