Ölsaaten - Ölsaaten

Blaumohn: Schwache Prognose für den Anbau 2023

18. Januar 2023 um 15:35 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

CHRUDIM. Die aktuellen Blaumohnpreise sind für die Erzeuger nicht rentabel. In diesem Jahr könnte die Anbaufläche daher erneut reduziert werden, wenn Farmer anderen Agrarrohstoffen den Vorzug geben.

2021er Ernte ist abverkauft

Nachdem es in den ersten Monaten der neuen Saison im Blaumohnmarkt überwiegend ruhig war, berichten Händler nun von steigender Nachfrage im neuen Jahr. Inzwischen konnten die Restbestände aus der 2021er Ernte abverkauft werden und der tschechische Markt wird nur noch aus der aktuellen Ernte gespeist. Die Verfügbarkeit ist mit 12.000-14.000 mt Mohn in überwiegend guter Qualität allerdings noch immer relativ hoch, bedenkt man, dass die Produktion 2022/2023 bei schätzungsweise 21.000 mt lag und die ersten M

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Ölsaaten
29.11.2023
SOFIA/KYIV. Die ukrainische Sonnenblumenkernproduktion kann die optimistischen Prognosen bisher nicht erfüllen. Derweil sollen die Einfuhrbeschränkungen für Lieferungen nach Bulgarien gegebenenfalls überarbeitet werden.
Ölsaaten
29.11.2023
DALIAN/WARSCHAU. Die Nachfrage auf dem chinesischen Kürbiskernmarkt ist anhaltend schwach, dürfte aber im Januar im Zuge des chinesischen Neujahrsfestes anziehen. EU-Käufer greifen verstärkt auf Bio-Ware aus Polen und Österreich zurück.
Nüsse
27.11.2023
NEU-DELHI. Die Kharif-Ernte in Indien könnte aktuellen Prognosen zufolge kleiner ausfallen als erhofft. Die Preise auf dem Erdnussmarkt haben sich nach dem Diwali-Fest indes stabilisiert.
Ölsaaten
23.11.2023
NEU-DELHI/ABUJA. Während die offiziellen Prognosen eine gute Sesamernte für den indischen Markt verheißen, könnten Ernteschäden dafür sorgen, dass diese Menge nicht erreicht wird.