Trockenfrüchte

Sultaninen: Traditionelle Herstellungsweise birgt Risiken

8. November 2022 um 11:31, Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

MANISA/TEHERAN. Türkische Landwirte zeigen sich besorgt ob der fehlenden Niederschläge und das Angebot an Bio-Sultaninen ist deutlich geringer. Im können die Exporte nicht dem Vorjahr mithalten, das hat Marktteilnehmern zufolge verschiedene Gründe.

Regen bleibt aus

Die türkischen Landwirte warten noch immer auf den schon länger vorhergesagten und vor allem dringend benötigten Regen. Niederschläge im Herbst sind wichtig, um gute Wachstumsbedingungen für das kommende Jahr zu schaffen. Die Tagestemperaturen liegen noch immer bei 20 °C, nachts kühlt es auf rund 10 °C ab, aber es bleibt trocken. 

TMO bleibt bevorzugter Handelspartner

Ansonsten zeigt der Sultaninenmarkt wenig Veränderung. Die Erzeuger verkaufen weiterhin bevorzugt an di

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Trockenfrüchte
30.03.2023
SANTIAGO. Während der 10. EXPO Ciruelas Secas äußerten Experten Expansionspläne für die Erschließung neuer Märkte für den Export chilenischer Trockenpflaumen bekanntgegeben. Im europäischen Spotmarkt kam es derweil zu Preiskorrekturen.
Trockenfrüchte
28.03.2023
TEHERAN. Die iranischen Berberitzenexporte haben sich im Januar-Februar 2023 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt. Dies steht in starkem Gegensatz zum Beginn der Saison, als der Handel nur langsam in Gang kam.
Trockenfrüchte
28.03.2023
TEHERAN. Berichte über ein geplantes Exportverbot für Datteln während des Ramadan haben den iranischen Markt erschüttert. Obwohl die Exporteure betonen, dass genügend Datteln zur Verfügung stehen, bereiten andere Aspekte den Marktteilnehmern Sorgen.
Trockenfrüchte
28.03.2023
AYDIN. Im Vergleich zu anderen Trockenfruchtregionen in der Türkei bleibt die Provinz Aydin vom Frostrisiko verschont. Die Exporte laufen derweil trotz Ramadan überraschend gut.