Preis: 11,00 €
Mitgliederpreis: 0,00 €

Sultaninen: EU erhöht Importe aus China um gut 350%

21. Mai 2024 um 11:41 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

MANISA. Das Warenangebot im türkischen Sultaninenmarkt schwindet von Woche zu Woche. Jetzt bekommen die Trockenfruchtexporteure noch Konkurrenz von der Alkoholindustrie.

Preise sind Schätzwerte

Der türkische Sultaninenmarkt spielt weiter verrückt. Die TMO hatte zu Beginn des Monats ihre Rohwarenbestände zum Verkauf freigegeben und nachdem nun auch die Alkoholindustrie gesteigertes Interesse zeigt, schießen die Preise noch einmal regelrecht in die Höhe. Die Erzeuger testen die Schmerzgrenze der Abnehmer aus, Exporteure sind beriet, Sultaninen auf einem Niveau von 115 TRY/kg einzukaufen, während Spirituosenhersteller sogar 135-140 TRY/kg bezahlen.

Exporteure geben inzwischen nur noch bei kon

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Trockenfrüchte
04.11.2025
AYDIN. Spätestens bis zum Ende dieser Woche rechnen türkische Trockenfruchtexporteure mit Feedback auf ihre ersten Trockenfeigenlieferungen aus der neuen Ernte. Bis dahin stagniert der Handel.
Trockenfrüchte
04.11.2025
MALATYA/BRÜSSEL. Aufgrund des Ernteausfalls in der Türkei müssen sich die Käufer in der EU nach weiteren Bezugsquellen umsehen – Usbekistan und China nutzen diese Chance. Die türkischen Exporte sind deutlich gesunken, und es findet kaum Handel statt.
Trockenfrüchte
04.11.2025
MANISA. Die vom türkischen Wetterdienst angekündigten Regenfälle blieben aus. Dabei wird der Niederschlag dringend benötigt. Die Preise sind vorerst festgefahren.
Nüsse
03.11.2025
MANILA/BANGKOK. Die Kokospreise in Thailand sind so niedrig, dass die Erzeuger ihre Produktionskosten nicht decken können. Als Konsequenz werden viele Kokosnüsse nicht geerntet. Auf den Philippinen bleiben die Preise für Kokosraspel stabil.