Trockenfrüchte

Sultaninen: Erdbeben erschüttert Türkei

7. Februar 2023 um 10:43, Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

ANKARA/MANISA. Das Leben in der Türkei steht still. Nach dem verheerenden Erdbeben am Montag im türkisch-syrischen Grenzgebiet rund um die Region Kahramanmaraş gehen die Bergungsarbeiten weiter, fast 5.000 Todesopfer sind bisher zu beklagen.

Rund 13 Mio. Menschen betroffen

Die winterlichen Temperaturen erschweren die Arbeiten der Rettungskräfte. Medienberichten zufolge sind 210 Gebäude vollständig eingestürzt, 441 weitere wurden teilweise zerstört. Mit einer Stärke von 7,5 auf der Richterskala ist das Beben das stärkste, welches die Türkei seit dem Erdbeben in Erzincan im Jahr 1939 erschütterte.

Rund 13 Mio. Menschen in 10 türkischen Provinzen sind laut Vizepräsident Fuat Oktay von den Auswirkungen betroffen. Mehr als 100.000 von ihnen seie

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Trockenfrüchte
30.03.2023
SANTIAGO. Während der 10. EXPO Ciruelas Secas äußerten Experten Expansionspläne für die Erschließung neuer Märkte für den Export chilenischer Trockenpflaumen bekanntgegeben. Im europäischen Spotmarkt kam es derweil zu Preiskorrekturen.
Trockenfrüchte
28.03.2023
TEHERAN. Die iranischen Berberitzenexporte haben sich im Januar-Februar 2023 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres fast verdoppelt. Dies steht in starkem Gegensatz zum Beginn der Saison, als der Handel nur langsam in Gang kam.
Trockenfrüchte
28.03.2023
TEHERAN. Berichte über ein geplantes Exportverbot für Datteln während des Ramadan haben den iranischen Markt erschüttert. Obwohl die Exporteure betonen, dass genügend Datteln zur Verfügung stehen, bereiten andere Aspekte den Marktteilnehmern Sorgen.
Trockenfrüchte
28.03.2023
AYDIN. Im Vergleich zu anderen Trockenfruchtregionen in der Türkei bleibt die Provinz Aydin vom Frostrisiko verschont. Die Exporte laufen derweil trotz Ramadan überraschend gut.