Trockenfrüchte

Sultaninen: Erdbeben erschüttert Türkei

7. Februar 2023 um 10:43 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

ANKARA/MANISA. Das Leben in der Türkei steht still. Nach dem verheerenden Erdbeben am Montag im türkisch-syrischen Grenzgebiet rund um die Region Kahramanmaraş gehen die Bergungsarbeiten weiter, fast 5.000 Todesopfer sind bisher zu beklagen.

Rund 13 Mio. Menschen betroffen

Die winterlichen Temperaturen erschweren die Arbeiten der Rettungskräfte. Medienberichten zufolge sind 210 Gebäude vollständig eingestürzt, 441 weitere wurden teilweise zerstört. Mit einer Stärke von 7,5 auf der Richterskala ist das Beben das stärkste, welches die Türkei seit dem Erdbeben in Erzincan im Jahr 1939 erschütterte.

Rund 13 Mio. Menschen in 10 türkischen Provinzen sind laut Vizepräsident Fuat Oktay von den Auswirkungen betroffen. Mehr als 100.000 von ihnen seie

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Trockenfrüchte
07.12.2023
SANTIAGO. China, Deutschland und Mexiko beziehen insgesamt rund 45% der chilenischen Trockenpflaumenexporte. Neben China gehört Europa als Region zu den mit Abstand wichtigsten Abnehmern.
Trockenfrüchte
05.12.2023
AYDIN. Ungünstige Wetterverhältnisse während der Trocknungsperiode sorgten für massive Ertragsverluste bei Trockenfeigenproduktion. Schon jetzt gehen die Bestände zur Neige.
Trockenfrüchte
05.12.2023
MANISA. Hohe Preise sorgen dafür, dass der türkische Sultaninenmarkt nur vor sich hindümpelt. Währungsverluste der Lira nutzten Exporteure daher sofort, um die die Preise für ausländische Käufer etwas attraktiver zu machen.
Trockenfrüchte
05.12.2023
MALATYA. Noch immer finden auf dem türkischen Aprikosenmarkt kaum Handelsaktivitäten statt und die Exporte laufen mehr als schleppend. Die Händler und Exporteure sind entsprechend frustriert.