Erdnüsse: Günstige Preise in China und Indien

11. November 2024 um 11:14 , Der AUDITOR
Bericht als Audio abspielen

NEU-DELHI/PEKING. Die niedrigen Preise in den asiatischen Anbauländern setzen den internationalen Erdnussmarkt unter Druck; das merken besonders die südamerikanischen Ursprünge. Hier haben sich die Wetterbedingungen inzwischen verbessert.

Günstige Preise in asiatischen Ursprüngen

Es wird erwartet, dass die chinesische Erdnussernte eine ähnliche Menge wie im letzten Jahr erreichen wird. Die schwache Inlandsnachfrage hält die Preise niedrig, was die chinesische Ware auf dem internationalen Markt wettbewerbsfähig macht. Vor allem europäische Käufer zeigen verstärktes Interesse. Ein Problem stellen allerdings die noch immer sehr hohen Frachtkosten dar, die die Ausfuhr erheblich erschweren.

In Indien hat die hohe Erntemenge in den letzten Wochen zu Preisr&uu

Dies könnte Sie ebenfalls interessieren

zur Nachrichten-Übersicht
Nüsse
09.12.2024
NEU-DELHI. Entgegen der Hoffnung indischer Erzeuger sind die Erdnusspreise weiter gesunken. Die indischen Speiseölimporte sind extrem hoch, was den Handel ausbremst. Dennoch sind die Aussichten recht positiv.
Nüsse
09.12.2024
BRISBANE. Nachdem die Ernte endlich abgeschlossen ist, hat die Australian Macadamia Society (AMS) neue Schätzungen für 2024 veröffentlicht. Sie fallen viel besser aus als erwartet.
Ölsaaten
05.12.2024
NEU-DELHI/ISLAMABAD. Mit der Aussicht auf einen weiteren Sesam-Tender in der kommenden Woche, nutzen Anbieter in den indischen Handelsmärkten die Chance, ihre Preise anzupassen. Die Entwicklung im Exportmarkt ist allerdings eine andere.
Nüsse
04.12.2024
ORDU. Indien ist der nächste große Markt, und die Vermarktung der türkischen Haselnüsse als gesunder Snack ist im Gange. In der Türkei wird viel darüber spekuliert, in welche Richtung sich der Markt im Januar entwickeln wird. Die Käufer könnten Anlass zu ein wenig Hoffnung haben.