Getreide: Festere Tendenz vom Schwarzmeerraum

24. Oktober 2024 um 12:20 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Wegen hoher Weizenexporte Russlands und der Ukraine bauen sich die Bestände langsam ab, was zu Preiserhöhungen geführt hat. Auch Australien erwartet eine kleinere Ernte. US-Mais erfreut sich wegen Tiefstpreisen guter Nachfrage. Mit EU-Import- und Exportdaten.

Weizen: Exportangebot vom Schwarzmeerraum sinkt
CHICAGO/PARIS. Der Weizenmarkt bleibt vorerst sehr spekulativ. Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit von vor allem französischen Weizen hält die EU-Weizenpreise unter Druck. Andererseits sorgte die Ungewissheit über die Angebotsentwicklung vom Schwarzmeerraum mit anhaltend hohen Exporten aus Russland und der Ukraine für gewisse Unsicherheit über die Versorgung ab dem Jahreswechsel. Russlands Ernteschätzer SovEcon erwartet für Oktober einen Rekordwert von 4,8 Mio.mt Weizen

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