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Getreide: China sorgt für Preisauftrieb, Russland für Druck

17. Oktober 2023 um 10:08 , Der AUDITOR
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CHICAGO/PARIS. Markt- und Preistrends am Vormittag. China kauft vermehrt Weizen aus Australien und Frankreich, was den Markt stützt. Russland senkt seine Weizenpreise, um neue Importnachfrage Ägyptens zu bedienen. In Südamerika verzögert Trockenheit und gleichzeitig Regen die Maisaussaat. Preisaktualsierung!

Weizen: China kauft in Australien, USA und Frankreich
Der Weizenmarkt profitiert einerseits von verstärkten Weizenkäufen Chinas in den USA, Australien und Frankreich. Der Preisauftrieb wird allerdings begrenzt durch das hohe Angebot vom Schwarzmeer. China soll in den vergangenen sechs Wochen bereits mehr als 2,3 Mio.mt Weizen zur Verschiffung im November bis Februar gekauft haben. Dabei soll Australien mindestens fünf Schiffe, Frankreich gut 30 Panamax-Lieferungen mit französischem Weizen zur Verladung im Dezember-Februar nach Chin

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